Inhalt: Die Eltern der kleinen Frankie sind nicht wie die Eltern anderer Kinder: Zwar ist Noel ihr leiblicher Vater, der nach dem Tod ihrer Mutter für die Tochter sorgt, die junge Lisa aber teilt sich mit ihm nur die Wohnung. Doch alle beide lieben das Kind von ganzem Herzen – bis Moira auftaucht, eine übereifrige Sozialarbeiterin, die nicht glauben kann, dass die zwei Frankie ein echtes Heim bieten können.
Als Noel erfährt, dass sie sogar schon Adoptiveltern für die Kleine gesucht hat, droht er zu verzweifeln, doch dann stellt das Leben die Weichen noch einmal ganz neu.
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Buchinfos:
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Cover: Das Cover von "Herzenskind" finde ich nahezu das gelungenste am ganzen Roman leider. Die Farben gefallen mir und wer mich kennt, weiß, dass ich auf diese Art von Küsten total stehe. Es erinnert mich ein wenig an meine Dänemark-Urlaube, die ich immer so geliebt habe.
Meinung: Während das Cover mich wirklich überzeugen kann, hängt das Buch leider wirklich etwas hinterher. Es lässt sich leicht und flüssig lesen, ich kam wunderbar mit dem Schreibstil zurecht.
Mit der Geschichte tat ich mich leider bereits zum Anfang schwer und konnte mich nicht wirklich einfühlen. Die Charaktere haben mich nicht in der Geschichte gefangen genommen - ich konnte nicht mitfühlen. Ihr kennt mich - gerade das ist mir bei einem guten Buch wichtig. Durch den anspruchslosen, einfachen Schreibstil hatte ich aber dennoch den Elan, weiterzulesen.
Trotzdem - egal, wie weit ich las, die Geschichte berührte mich nicht. Es gab einfach zu viele Themen und Handlungsstränge, die oberflächlich behandelt wurden, aber nichts ging tiefer.
Fazit: Leider konnten mich weder die Charaktere noch die Geschichte selbst überzeugen - ich hatte so viel mehr erwartet. Von mir gibt es leider nur 2 Mäxchen...
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