[rezension] - Rauklands Sohn von Jordis Lank

Cover: Auf dem Cover ist eine Burg zu sehen. Es ist in dunklen Farben gehalten, die für mich gut die düstere Atmosphäre, welche zeitweise im Buch erkennbar ist, widerspiegeln.

Da es der erste Teil der Raukland-Trilogie ist, finde ich es passend zu den zwei Folgeteilen, die eventuell auch noch gelesen werden.

 

Meinung: „Rauklands Sohn“ war mein persönliches Überraschungsbuch 2016. Ich habe es schon vor einer ganzen Weile von der Autorin zugeschickt bekommen, mit der Bitte um eine Rezension. Der Klappentext gefiel mir, aber irgendwie rückte das Buch immer weiter in den Hintergrund, weil ich dachte, es würde zu viele fantastische Elemente enthalten. Als Jane mich dann fragte, ob wir Raukland nicht gemeinsam zu einem unserer „12 Momente“ machen wollen, zögerte ich, sagte dann aber zu. Mit einer positiven Überraschung.

„Rauklands Sohn“ überzeugte als kurzweiliger, historischer Roman. Ein wenig erinnerte dieser mich an eine Sage, was mich positiv überraschte. Jordis Lank hat einen angenehmen, gut lesbaren Schreibstil, der mich ebenfalls überzeugt hat. Die Charaktere sind mir schnell ans Herz gewachsen und ich war insgesamt einfach nur überwältigt, wie gut mir das Buch im Endeffekt doch gefiel.

 

 

Fazit: Alles in allem kann ich nur immer wieder betonen, wie überrascht ich war, in die Welt von Ronan einzutauchen. Die Umgebungsbeschreibungen Lannochs gefielen mir, ebenso die Charaktere. „Rauklands Sohn“ wird vermutlich nicht mein allerliebstes Lieblingsbuch werden, aber ich bin dennoch überzeugt, dass ich es noch eine ganze Weile in Erinnerung behalten werde. Vier von fünf Mäxchen und meine persönliche Überraschung 2016.

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